Kirchen

MARIÄ HIMMELFAHRT REISCH

Mariae Himmelfahrt Reisch

Der im Kern spätgotische kleine Bau wurde um 1730 weitgehend umgestaltet und mit einer bemerkenswerten Ausstattung versehen. Im reizvollen Altarraum mit Kuppelgewölbe und im Langhaus ist reicher spätbarocker Stuck angebracht.

Die Deckengemälde (um 1735), Kaspar Schäffler zugeschrieben, zeigen von Osten nach Westen die Unbefleckte Empfängnis sowie die Heimsuchung und Himmelfahrt Mariens. Der Hochaltar (um 1735) und die Rokoko-Seitenaltäre enthalten reichen Figurenschmuck von Lorenz Luidl und Johann Luidl. Besonders hervorzuheben ist eine kleine Vierzehn-Nothelfergruppe auf dem rechten Seitenaltar (L. Luidl).