Kirchen

KAPELLEN

Unsere Kapellen

Zur Pfarreiengemeinschaft gehören noch weitere Kirchen und Kapellen

  • Die Friedhofskirche
    Die Friedhofskirche zur Hl. Dreifaltigkeit liegt an der Sandauer Brücke. Sie wurde zwischen 1596 und 1598 erbaut.
    Erwähnenswert ist eine reichstuckierte Flachdecke von 1704 und der Rahmen eines Ölberges aus gebranntem Ton von Adam Vogt (nach 1600).

 

  • Die Altöttinger Kapelle
    Die 1856/1857 errichtete kleine Kapelle mit barocker Bausubstanz liegt etwa 2 km nördlich von Landsberg, am Fußweg zum Waldfriedhof.
    Sie enthält ein Bild der „Lieben Frau zu Altötting“. Im Monat Mai werden dort regelmäßig Maiandachten gefeiert. Eigentümer der Altöttinger Kapelle ist die Stadt Landsberg.

 

  • Das Brunnenkirchlein
    Diese kleine Kapelle befindet sich oberhalb des sogenannten „Hexenviertels”, am Hang des Schlossberges. Seinen Namen hat es von den früher hier gelegenen Brunnen. Als Beter findet man dort einen einladenden Ort der Stille und Besinnung vor einem Mariengnadenbild. Eigentümer des Brunnenkirchleins ist Stadt Landsberg.

 

  • Kapelle St. Christina
    Auf dem Gelände der staatlichen Berufsschule im Osten Landsbergs steht die kleine Kapelle „St. Christina”. In einem Gemeinschaftsprojekt von Lehrern und Schülern wurde sie in mühevoller Arbeit gebaut und 1991 eingeweiht. Glasfenster mit biblischen Motiven schmücken die zeltartige Kapelle aus. Eigentümer der Kirche St. Christina ist die staatliche Berufsschule.

 

  • Ignatiuskapelle
    An der nördlichen Chorseite der Hl.-Kreuz-Kirche befindet sich im Obergeschoß die Ignatiuskapelle (Hl. Ignatius von Loyola, Ordensgründer der Jesuiten). Eine Inschrift erinnert an Pater Rupert Mayer, der hier nach schwerer Verwundung im 1. Weltkrieg wieder seine erste Hl. Messe feierte.

 

  • Marienkapelle
    Eine spätgotische Marienkapelle mit einer Ausstattung aus der Zeit um 1605 befindet sich im Obergeschoß des Südportal-Anbaus der Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt Landsberg; sie ist über deren Orgelempore zu erreichen. Ursprünglich wurde sie als Bibliothek genutzt.
    Sie ist mit wunderschönen Renaissancefresken ausgemalt: an der Eingangswand „Schutzmantelmadonna“, an den Seitenwänden Szenen des Marienlebens, ergänzt durch einen Zyklus der Mariensymbole aus der Lauretanischen Litanei. Eine Besichtigung der Kapelle ist leider nicht möglich.